Seitz Backrohstoffe

Seitz Backrohstoffe

Sonntag, 31. Mai 2015

Die Polizei hat den Bäckerei-Räuber von Bühl und Rottenburg geschnappt.

Der 61-jährige Tübinger hielt sich am Freitag in der Nähe des Rottenburger Tatorts auf, wo eine Streife ihn kontrollierte und festnahm.

Ein Polizeihubschrauber kreist nach dem Raubüberfall auf eine Bäckerei-Filiale über dem Konstanzer Paradies. Bild: Friederike Helmes.
Dass der Täter immer zum Tatort zurückkehrt, ist eher eine Krimi-Legende. In diesem Fall ist es wirklich so. Laut Polizeisprecher Peter Buckenmaier war es „Kommissar Zufall“, der den Bäckerei-Räuber am Freitag unweit seines zweiten Tatorts schnappte.
Am Mittwoch, 20. Mai, kurz vor 14.30 Uhr hatte ein Mann die Filiale einer Bäckerei im Tübinger Stadtteil Bühl betreten. Mit einer Pistole bedrohte er eine 53-jährige Angestellte, die sich alleine in der Bäckerei befand. Der Aufforderung, Geld in eine mitgebrachte Tüte zu stecken, kam sie allerdings nicht nach. Schließlich floh der Räuber unverrichteter Dinge ohne Beute.
Zwei Tage später, am Freitagnachmittag des 22. Mai, betrat (wie inzwischen klar ist) derselbe Täter eine Bäckereifiliale in der Rottenburger Gartenstraße. Wieder bedrohte er mit einer Pistole die 18-jährige Angestellte und forderte Bargeld. Dieses Mal erbeutete er einen dreistelligen Geldbetrag und lief zu Fuß Richtung Innenstadt davon.
Seither fahndete die Polizei nach dem Täter, zunächst aufsehenerregend mit vielen Beamten und Hubschrauberunterstützung in der Rottenburger Innenstadt.
Den Täter hatten die Verkäuferinnen im einen Fall als Mitte Fünfzig, im anderen Fall als um die sechzig Jahre alt und etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß beschrieben. In beiden Fällen trug er Schal und Sonnenbrille, um sich zu maskieren. In Bühl zudem einen Anglerhut.
Am Freitagnachmittag des 29. Mai entdeckte eine Polizeistreife nahe der überfallenen Bäckereifiliale in der Rottenburger Gartenstraße einen Mann, auf den die Beschreibung passte. Als die Beamten ihn kontrollieren wollten, versuchte er, sich zu verstecken. Die Polizisten ließen sich nicht von der Kontrolle abbringen und entdeckten bei dem 61-Jährigen „entsprechendes Maskierungsmaterial“ sowie einen Spielzeugrevolver. Sie nahmen ihn fest und überstellten ihn der Kriminalpolizei.
Der 61-Jährige Tübinger, der bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten war, hat inzwischen gestanden, die Raubüberfälle in Bühl und Rottenburg begangen zu haben. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Samstag der Haftrichterin vorgeführt, die Haftbefehl erließ, der aber gegen Auflagen wieder außer Vollzug gesetzt wurde.

Samstag, 30. Mai 2015

Donnerstag, 28. Mai 2015

Vom Discounter: Die Wahrheit über Billig-Brot

Unser täglich Brot - Dokumentation von NZZ


An die Kunden, die Billigbrötchen beim Discounter einkaufen

Liebe Verbraucherinnen und Verbraucher, liebe Discounter- und Backshop-Kunden,
mein Brief an Sie handelt nicht von einem actionreichen Endzeitspektakel, sondern es geht um eine stille, jahrzehntelange und folgenreiche Veränderung unserer Lebensverhältnisse.
Wir Bäcker und Bäckerinnen gewinnen den Eindruck, aktuell zu den Hauptdarstellern dieser „Schlacht" zu gehören.
Es ist eine "Schlacht", bei der Brötchen immer billiger und zu Attrappen werden, bei der Bäcker und Bäckerinnen, die mit Herzblut dabei sind, zugrunde gehen.
Mich beschleicht immer öfter der Gedanke, dass viele Menschen in Deutschland unser "Schicksal" teilen.
Als Bio-Bäckerin habe ich eine andere Vorstellung von gutem Brot als Lidl
Was bedeutet es für uns, wenn unzählige Bäckereien, Mühlen, Metzgereien, Molkereien, Fischer, Schuhmacher, Schneider, Tischler, Gas- und Wasserinstallateure, Rundfunk- und Fernsehgerätemechaniker, Steinmetze, Schmiede und zahlreiche bäuerliche Betriebe aus unseren Dörfern und Städten verschwinden?
Ganze Berufe verschwinden, und damit auch Wissen und Kultur. Welche Bedeutung hat das für Sie ganz persönlich? Das interessiert mich.
Ich versuchte Antworten zu finden, als ich vor ein paar Wochen an einem Lidl-Markt vorbeikam.
Der Discounter hatte gerade seine „Qualitätskampagne" gestartet, also habe ich kurzerhand dort gestoppt. Lidl wirbt mit dem Slogan „Woran erkennt man eigentlich gutes Brot?" - das wollte ich mir genauer ansehen.
Der Blick auf die einzelnen Zutatenlisten der Brote und Gebäcke im gläsernen Klappen-Shop des Discounters überraschte mich. Sie waren noch länger als ich vermutet hatte.
Offensichtlich habe ich als (Bio-)Bäckermeisterin ein anderes Verständnis von "guten Zutaten" als der Discounter.
Lidl-Kunde sagt: "Die Brötchen sind genauso gut oder schlecht wie die vom regionalen Bäckereifilialisten, nur eben billiger"
Ich kam mit einem Ehepaar ins Gespräch, das konzentriert versuchte, Gebäckstücke aus der Auslage zu angeln. Ich wollte von ihnen wissen, ob die Brot-Zutaten für sie ein Merkmal für "gute Qualität" seien.
„Nö", kam prompt als Antwort, „die sind genauso gut oder schlecht wie die vom regionalen Bäckereifilialisten, nur eben billiger".
Zu der kleinen, in der Region für gute Qualität und echte Handwerksarbeit bekannten Bäckerei im nächsten Dorf fahre man nur, wenn man sich was Besonderes gönnen wolle.
Dass der Einkauf bei Lidl Arbeitsplätze im lokalen Handwerk kosten könne, sei dem Mann schon klar. Aber sein Arbeitsplatz als Rundfunk- und Fernsehgerätemechaniker sei schließlich auch dem "Billig-Wahn" seiner Mitmenschen zum Opfer gefallen.
Alles nicht schön, aber so sei das nun mal.
Gentechnisch veränderte Mikroorganismen passen nicht zu Bäckern
Eine ähnliche Aussage traf kürzlich auch ein Wissenschaftler und Getreideexperte am Rande einer Fachtagung. Ich hatte mit ihm ein Gespräch über die Verwendung technischer Enzyme bei der Herstellung von Backwaren geführt.
Diese Enzyme werden von der Berufsorganisation Die Bäcker. Zeit für Geschmack e.V., deren Vorstandsvorsitz ich ehrenamtlich inne habe, aus verschiedenen Gründen kritisch beurteilt.
Diese, meist mit gentechnisch veränderten Mikroorganismen produzierten, „Alleskönner" passen nicht zu Bäckern, denen es am Herzen liegt, ihr Handwerk in allen Einzelheiten zu beherrschen.
Denn von diesem Können hängt unsere Souveränität als Handwerker und Handwerkerinnen ab.
Zu meinem Erstaunen erklärte mir mein Gesprächspartner, der diesen „Helfern" positiv gegenüber steht, dass er persönlich auch Brötchen vorziehe, die frei von diesen technischen Hilfsstoffen sind.
Billige Lebensmittel für die, die sich ‚hochwertige' nicht leisten können?
Für ihn sei der höhere Preis, der sich durch die aufwändigere Herstellung ergebe, schließlich kein Problem.
Aber - man bräuchte eben billige Produkte für die, die sie sich wirklich gute Lebensmittel nicht leisten können.
Solche Argumente höre ich immer wieder, zum Beispiel von den wenigen, großen Saatgutkonzernen, aus der Politik und schließlich auch von unseren Nachbarn.
Das konsequent zu Ende gedacht heißt: Wir können uns den ‚Luxus' handwerklicher Lebensmittelherstellung nicht leisten.
Wir sollten also den Rest der Handwerksbetriebe auch noch abschaffen, einschließlich der Arbeitsplätze, um die Schlangen an den Kassen bei Aldi, Lidl & Co zu verlängern? Eine absurde Logik, die (fast) alle betrifft.
Ein Großteil der Backbetriebe hat fachliche Kompetenz und Glaubwürdigkeit eingebüßt
Ich frage mich in diesen Tagen immer wieder: Was ist nur mit der ‚Zeit' geschehen? Zeit und damit auch Erfahrung, Wissen und handwerkliche Fertigkeiten sind für die Qualität unserer Arbeit prägend.
Handwerker sind nach meinem Verständnis Menschen, die ihre Arbeit mit Begeisterung und Leidenschaft meistern und sie um ihrer selbst willen gut machen wollen.
Doch durch den Einsatz industrieller Vorprodukte (komplexe Backmittel, technische Enzyme, Vormischungen, Teiglinge oder sogenannte funktionelle Mehle) hat ein Großteil der Betriebe des Backhandwerks fachliche Kompetenz eingebüßt.
Aber nicht nur die: auch Individualität, Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit. Und damit auch den Stolz auf die eigenen Fähigkeiten.
Das Problem mit dem Weizen
Der Einsatz von Technik, selbstverständlich auch im Handwerk, ist bis zu einem gewissen Punkt sinnvoll. Wenn es darum geht, alle Menschen ausreichend - und nachhaltig! - zu versorgen.
Ein wesentliches Charakteristikum industrieller Verfahrenstechnik ist die Anpassung der Rohstoffe an die Herstellungsprozesse. Dies beinhaltet Gefahren.
Ich möchte dies an einem Beispiel erklären.
Derzeit stehen das - nach unserer Ansicht nicht sachgerechte – Kriterium, der Höhe des Proteingehaltes, für die Qualität und damit auch für den Handel mit Weizen in der Kritik.
Gleichzeitig gibt es eine Diskussion um die Reduzierung der Stickstoff-Düngung.
Wie hängen diese beiden Themen zusammen und was hat das nun mit den Brötchen, Schrippen und Semmeln zu tun, die Sie zum Frühstück verzehren?
Vor allem Backwarenhersteller, deren industrielle Verfahrenstechnik Teige in hohem Maße mechanischen und/oder chemisch-physikalischen Belastungen aussetzt, verlangen Mehle mit hohen Proteinwerten.
Um die entsprechenden Weizenqualitäten zu ernten, wird im konventionellen Anbau mit einer Stickstoff-Grundversorgung und einer "optimierten" Spätdüngung der Proteingehalt gesteigert.
Aus der dadurch verursachten Nitratbelastung unserer Gewässer erwächst eine Kostensteigerung für die Aufbereitung unseres Trinkwassers.
Apropos Kostensteigerung. Es gibt da auch noch eine Wettbewerbsverzerrung, die Bäckern das Leben erschwert und von der Sie vielleicht gar nichts wissen.
Es geht um (versteckte) Subventionen für industrielle Unternehmen und überzogene bürokratische Reglementierungen handwerklicher Betriebe. Sie müssen beendet werden. So zahlen zum Beispiel Großbetriebe, die u.a. vorgefertigte Backwaren für den Lebensmitteleinzelhandel und Discount herstellen, eine reduzierte Ökostrom-Umlage.
Die Begründung lautet, man dürfe die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen nicht aufs Spiel setzen. Ich möchte das Problem mit einem etwas überspitzten Bild beschreiben.
Proteinstarke Mehle werden gebraucht, um damit "billige" (weil eine Reihe von Kosten externalisiert wird), großvolumige, geschmacklose Backshop-Brötchen zu produzieren. Diese treten in Konkurrenz mit Brötchen von Handwerkern, die regional und nachhaltig angebautes Getreide mit höherem Personaleinsatz schonend verarbeiten.
Wir können uns also teure Lebensmittel nicht leisten? Ein Irrglaube!
Was wir uns zweifellos nicht leisten können ist scheinbar billige, aufgeblasene Massenware im Discount. Mit ihrer ‚Effizienz-und-Wachstums-Ideologie' setzt zusätzlich die Politik fortlaufend die falschen Signale. Um Lösungen zu entwickeln sollten wir unsere Geschicke selbst in die Hand nehmen.
Die letzte Schlacht gewinnen wir...
(Zitat: Song von Ton-Steine-Scherben, 1972)
... wenn wir uns unsere Souveränität als unabhängige Handwerker und Handwerkerinnen erhalten.
Bei wirklich handwerklicher Verarbeitung werden die Herstellungsverfahren - auf der Basis des Zusammenspiels von Wissen, Erfahrung und handwerklichen Fertigkeiten - an die Rohstoffqualität angepasst.
Dieser Dreiklang bildet die Grundlage für unsere Unabhängigkeit als Lebensmittelhandwerker und Handwerkerinnen. Nach meinem Selbstverständnis als Bäckermeisterin gehört dazu, dass Gebäcke nichts beinhalten, was ihre Herstellungsprozess und Qualität artifiziell beeinflusst.
Mit einer angepassten Herstellungstechnik können wir uns auf nachhaltig und regional erzeugte Rohstoffe (mit niedrigeren Proteinwerten) einstellen.
Liebe Kunden, wenn wir darstellen können, was die Qualität unserer Brote ausmacht, sind Sie dann bereit einen angemessenen Preis zu zahlen?
Qualitätsschwankungen, die insbesondere dann auftreten, wenn wir mit wechselnden Qualitätsprofilen regionaler Rohware klar kommen müssen, können wir in kleineren Betrieben einfacher kommunizieren.
Liebe Kunden, wenn wir Ihnen nachvollziehbar darstellen können, was die Qualität unserer Brote, Kleingebäcken und süßen Backwaren ausmacht, sind Sie dann bereit einen angemessenen Preis zu zahlen?
Sie und Ihre Kinder auf den Acker, in die Mühle oder in unsere Backstuben mitzunehmen, Ihnen ehrlich Rede und Antwort zu stehen bedeutet mehr Arbeit.
Uns wäre geholfen, wenn wir bei dieser "Bildungsarbeit" Unterstützung durch die Politik erhalten würden! Und - das Thema ‚Ernährung' gehört in Praxis und Theorie endlich wieder in die Kindergärten und Schulen.
Erfahrung und Wissen bilden die Grundlage für die Wertschätzung unserer Lebensmittel und damit auch für deren Erzeuger und Hersteller.
Wir wollen gutes, gesundes Brot für alle backen...
... nicht nur für die, die es sich noch „leisten" können. Es ist Zeit umzudenken und gemeinsam umzulenken. Wir brauchen neue, lokale/regionale und nachhaltige Versorgungssysteme.
Dazu gehören auch viele, neue kleine Bäckereien in den Orten, in denen es keine Arbeitsplätze und kein lebendige Gemeinsamkeit mehr gibt. Neue Wege werden bereits markiert - von Initiativen wie der solidarischen Landwirtschaft, Food Assembly, den biologischen Pflanzenzüchtern, der Transition-Town-Bewegung, dem Terra Madre Netzwerk und der Initiative 10.000 Gärten für Afrika von Slow Food.
Um unsere Situation zu ändern müssen wir unsere Geschicke gemeinsam in die Hände nehmen.
Quelle: Anke Kähler

Dienstag, 26. Mai 2015

Nachtrag zur 800 Jahrfeier in Gerichstetten

Hier noch ein Video vom Dorfspektakel in Gerichstetten. 


Brand in Bäckerei in Pfungstadt

Bei einem Brand am Samstag morgen in einer Bäckerei im Pfungstädter Industriegebiet ist ein hoher Schaden entstanden. Die Feuerwehr konnte das Feuer nach zwei Stunden erfolgreich löschen. Die Rauchsäule war kilometerweit zu sehen.



PFUNGSTADT.
Ein Feuer hat in einer Bäckerei in der Werner-von-Siemens-Straße in Pfungstadt am Samstag gegen 10.05 Uhr einen Schaden von bis zu 1,4 Millionen Euro verursacht. Drei Angestellte konnten sich unverletzt aus dem brennenden Gebäude retten, wie die Polizei mitteilte. Die Flammen zerstörten eine Produktionshalle. Ein Übergreifen des Brandes auf einen Verkaufsraum und umliegende Gebäude konnte die Feuerwehr verhindern. Wegen der großen Hitze wurden zwei Lieferwagen sowie Fenster und Rollläden an Gebäuden in der Nähe beschädigt.
Etwa 80 Feuerwehrleute der Löschzüge Pfungstadt, Pfungstadt West, Seeheim-Jugenheim, Griesheim und der Berufsfeuerwehr Darmstadt waren etwa zwei Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt. Bis in die Abendstunden hatte die Feuerwehr das Gebäude im Blick behalten. Kleine Brandherde entzündeten sich immer wieder, sagte ein Polizeisprecher.
Über Kilometer hinweg war am Samstagvormittag eine große schwarze Rauchsäule zu sehen. Luftmessungen ergaben nach Angaben der Polizei keine Gefahr für die Bevölkerung.
Die Brandursache ist bisher unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Nach Pfingsten soll ein Sachverständiger die Ursache klären.

An dieser Stelle möchten wir unserem Kunden unser Mitgefühl für die Tragödie aussprechen.

Selbstverständlich helfen wir mit wo es geht und als erste Aktion von unserer Seite bekommt der betroffene Betrieb 150 Körbe für Kleingebäcke leihweise zur Verfügung gestellt.

Kopf hoch, es wird schon werden.

Das gesamte Team Seitz-Backrohstoffe

Montag, 25. Mai 2015

Holzofeneinsatz in Gerichstetten. - zweiter Tag -

Auch am zweiten Tag bei unserem Kunden Bäckerei Seitz in Gerichstetten lief alles nach Plan.
Nachdem dann auch nochmal Hefe organisiert wurde konnte es wieder weitergehen.

Barock Brot und Flammkuchen standen auf dem Programm.

Und wie schon am Tag zuvor war das gesamte Team der Bäckerei Seitz im Einsatz und verwöhnten die Besucher der 800 Jahrfeier mit den Köstlichkeiten.

Selbst einige Regenschauer konnten die Besucher nicht abhalten die leckeren Flammkuchen und das frische Holzofenbrot zu kaufen.

Von unserer Seite hier noch ein kräftiges Dankeschön für die freundliche und familiäre Unterstützung für unseren Bäckermeister Jürgen Frey mit dem Holzbackofen.



Für Leib und Seele wurde ständig gesorgt.

Gerne kommen wir wieder nach Gerichstetten wenn es wieder heißt. "Wir brauchen den Holzofenbäcker und seinen Holzbackofen".

Viele Grüße an das gesamte Team der Bäckerei Seitz und allen Helfern.

Bis zum nächsten mal.



Sonntag, 24. Mai 2015

Holzofeneinsatz in Gerichstetten. - erster Tag -

Bei unserem Kunden Bäckerei Seitz (nicht verwand und nicht verschwägert) in Gerichstetten stand ein Ortsjubiläum an. 800 Jahre Gerichstetten.

Natürlich braucht es da ein Highlight.

Ein Holzbackofen vor der Tür der Traditionsbäckerei lud die Leute zum staunen und zum fachsimpeln ein.



Unser Bäckermeister Jürgen Frey bewies sein Können mit frisch gebackenem Brot aus dem Holzbackofen. Auch beim größten Andrang war er ruhig und souverän und bewältigte mit dem Team um Alfred Seitz die "Horden" die da kamen.

Bei bewölktem aber trockenem Wetter war der Backofeneinsatz nach dem ersten Tag ein voller Erfolg für alle.

Mehrere hundert Brote (Barock-Brot) und über tausend Flammkuchen können sich sehen lassen und werden auch noch in den nächsten Wochen für Gesprächsstoff sorgen.

Ein Hingucker der besonderen Art war dann noch ein alter Heuwagen der mit den verschiedensten Gebäcken geschmückt war. Herr Zimmermann von der Firma Jung hatte hier mit seiner Frau ein wirklich schönes Kunstwerk abgeliefert.


An dieser Stelle nochmals ein Hut ab und Gratulation zu den einzelnen Ausstellungsstücken.



Der erste Tag ist um und alle schauen erwartungsvoll auf Tag 2 der tollen 800 Jahrfeier.


Samstag, 23. Mai 2015

Willkommen ...

und viel Spaß mit dem neuen Info Blog der Firma Seitz-Backrohstoffe. Hier finden Sie alle Informationen über unser umfangreiches Lieferprogramm. Egal, ob es sich um Bäckerei- Rohstoffe und Backmittel oder um die umfangreichen Rohstoffe aus dem Konditorei Bereich handelt. 

Unser Lieferprogramm umfasst über 500 Rohstoffe von ausgesuchten Mühlen und Backmittel Herstellern. Stets bieten wir unseren Kunden auch maßgeschneiderte Lösungen an. Auf Ihren Wunsch erstellen wir ein speziell für Sie und Ihre Bedürfnisse angepasstes Backmittel.

Natürlich haben Sie als unser Kunde auch die Möglichkeit die Datenblätter zu unseren Backmitteln einzusehen und die PDF Dateien herunter zu laden. Zu vielen unserer Produkte gibt es Rezepte und Informationen zur Verarbeitung.